Frauenrechte und Nichtdiskriminierung waren Schwerpunktthemen der Schweiz an der 59. Tagung des UNO-Menschenrechtsrates
Bern, 08.07.2025 — Vor dem Hintergrund schwindender Rechtsstaatlichkeit in der Welt setzt sich die Schweiz entschlossen für die Menschenrechte ein. An der 59. Tagung des UNO-Menschenrechtsrates (MRR) standen insbesondere die Förderung der Frauenrechte und der Geschlechtergleichstellung sowie die Rechte von LGBT-Personen im Fokus. Nach dreieinhalb Wochen ging die Tagung am 8. Juli zu Ende. Aufgrund von Haushaltskürzungen, die das gesamte UNO-System betreffen, waren die Debatten geprägt von einer Neuausrichtung der Arbeit des MRR.